Nicht nur die Amerikaner haben eine vorgefertigte Meinung von Dallas, immerhin neuntgrößte Stadt der USA: Rinder, Cowboys, Öl, die Straßenfeger-Fernsehserie aus den Achtzigern und natürlich der Ort des Kennedy-Attentats. Aber Kunst und Kultur? Dafür würde wohl kaum jemand extra nach Dallas reisen. Was ein Fehler ist, wie Matthias Siehler weiß, der den Texanern einen Besuch abstattete.
In Deutschland kaum bemerkt, hat Tenor Plácido Domingo in London sein bevorstehendes Karriere-Ende verkündet. »Ich glaube nicht, dass ich am 21. […]
Juan Diego Flórez hat mit den »Dacapo«-Verboten an der Mailänder Scala und der Metropolitan Opera gebrochen. Mit 18 hohen Cs in Donizettis »La […]
Arthaus Musik/Naxos 107029
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